Alle hatten die Möglichkeit, ihr eigenes Tempo zu gehen, der Kleinste mit 2 1/2 hatte den Luxus, getragen zu werden, die größeren Kinder mussten selbst laufen. Große Mühe war ihnen dabei nicht anzumerken. Elvis, der Ausflugs-Hund, hielt die Herde zusammen und bekam genug Bewegung, indem er nach hinten und vorne rannte. Zwischendurch kühlte auch er sich im See ab.
Auf dem Rückweg im Wald kamen wir noch an einer Herde Kühe mit niedlichen, weiß und schwarz gescheckten Kälbchen vorbei. Wir gingen dann auf der anderen Seite des vorderen Gosausees zurück und schauten uns noch den /Klettersteig direkt am See an. Wir waren froh, nicht an der Stelle des Jungen zu sein, der mit der Seilbrücke kämpfte, die für seine Körpergröße doch etwas herausfordernd war. Von dieser Beobachtung gelöst zogen wir am See entlang weiter zur nächsten Station, an der wir den Tag ausklingen ließen: Eis, Kaffee oder das Ganze in Kombination.